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Filmtext für O2

Der Filmtext inklusive Sprechertext zur bebilderten Erfolgsgeschichte.

Und jetzt der Reihe nach: Für die Eröffnung der neuen O2 Arena in Berlin wurde ein eigener Film produziert. Dieser sollte vor allem die Geschichte des Unternehmens beleuchten. Zudem wurden gesellschaftliche Ereignisse der zurückliegenden Jahre den jeweiligen Entwicklungen von O2 gegenübergestellt.

Vom Sprechertext zur konkreten Umsetzung und zum Schnitt

Michael Mainka war für die Erstellung des Texts bzw. Sprechertexts verantwortlich. Beim späteren Filmschnitt fußte die Abfolge der Bildsequenzen sehr genau auf eben diesem Filmtext. Ein Vorgehen, welches sich auszahlt, wenn der grundlegende Text hervorragend ist und in Sachen Textproportionen und Spannungsaufbau alles mit berücksichtigt.

Das wichtigste zu O₂

O₂ ist bereits seit dem Jahr 2002 eine Marke des Telekommunikationsunternehmens Telefónica, die in Großbritannien, Deutschland, Spanien, Tschechien und der Slowakei zum Einsatz kommt. Dabei wurde die Marke selbst von einer britischen Werbeagentur gemeinsam mit dem zuständigen Management von O₂ entwickelt. Bis heute wurde die damit verbundene optische Erscheinungsform weitestgehend beibehalten.

Die Markenmigration nach der Übernahme von VIAG Interkom verlief erfolgreich. Die Markenbekanntheit betrug innerhalb kurzer Zeit 98 % innerhalb Deutschlands. O₂ Germany gelang im Zuge des Markennamens-Wechsels ein erfolgreicher Turnaround.

Die Elemente im Namen 

Die Marke O₂ bezieht sich insbesondere auf das naturwissenschaftliche Zeichen für Sauerstoff, womit darauf angespielt wird, dass Kommunikation wie Sauerstoff zum Leben gehört. Dabei wird wie in der Chemie üblich die Ziffer tiefergestellt.

Schrift- und Hintergrundfarben sind Weiß und zunächst Indigoblau, wobei letzteres gegen ein einfaches Blau ausgetauscht wurde. Kennzeichnend für den Hintergrund des  Erscheinungsbilds ist der Blauverlauf in dem sich zumeist Luftblasen finden.

Der Filmtext beziehungsweise Sprechertext geht auf diese Belange nicht gesondert ein, da dies dramaturgisch zu sehr in die Tiefe gehen würde.